Guten Morgen 🌻 es ist Zeit noch einige Samen auszubringen. Noch regnet es ein bisschen aber echte Gärtner sind ja nicht aus Zucker 😉
Geplant sind einige -alte- Sorten wie der gute Heinrich, Rübstiel, etwas ganz Neues: japanisches salzkraut und ein paar Sommer Blumen 💐 wie wilde Malve und natürlich 🌻.
Regen ist dringend notwendig. Ich hoffe trotzdem dass die ☀️ heute noch rauskommt.
Have a nice day!
©️ meineauszeitblog.wordpress.com
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Salzkraut klingt ja spannend, darunter kann ich mir gar nichts vorstellen. Das werd ich gleich mal googlen. Wir haben gestern das erste mal mit dem Schlauch gewässert weil momentan viel zu wenig Regen kommt. Fühlt sich an als wären wir schon mitten im Sommer. LG
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Ja das ist bei uns genauso. Ein bisschen gruselig finde ich das schon. Das Wetter ändert sich von Jahr zu Jahr. Hoffe es kommt heute noch ergiebiger regen runter. Sammle Wasser in Containern… Lg Nicole
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japanisches salzkraut klingt spannend, ich habe den agretti, mönchsbart (salsola soda) kennt jemand den unterschied?
der gute heinrich, also mein heinrich, wenn ich mich recht erinnere hatte ich den damals im herbst gesät. macht man ja nur einmal.
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Also den mönchsbart kenne ich noch nicht. Muss ich mal googeln, klingt interessant 😏 Habe mal die Beschreibung vom salzkraut kopiert: Salsola komarovii ‚Okahijiki‘
Die saftigen Blätter vom Japanischen Salzkraut entwickeln ein frisches salziges Aroma.
Sie wird in Japan auch Landalge genannt. Okahijiki ist von Mai bis zum Frost zu ernten. Die Pflanze ist recht wüchsig und die Blätter treiben stetig neu aus. Die jungen Triebe und Blätter schmecken am besten.
Man kann sie roh im Salat essen oder im Sushi verwenden. Ältere Blätter kann man leicht in der Pfanne mit Ingwer und Knoblauch anbraten und über Gemüse oder Fisch geben. Sie entwickeln durch die Erhitzung noch eine leichte Bitterkeit, die sich angenehm mit dem würzig-salzigen Aroma ergänzt.
Der Experimentierfreude ist keine Grenze gesetzt. Junge Triebe vom Japanischen Salzkraut über gebratene Blumenkohlröschen, dazu etwas Zitronensaft und fertig ist die Vorspeise.
Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa einem Meter. Soweit sollte man es aber nicht kommen lassen. Wie erwähnt, sind die jungen Triebe die besten.
Salzkraut ist ursprünglich an Meeresküsten zu finden. Am natürlichen Standort ist der Salzgehalt der Pflanze am höchsten, da sie Salze mit dem Wasser aufnimmt. Um ein geschmackvolles Kraut zu erhalten, kann man etwa einmal im Monat mit einer 1 %igen Salzlösung düngen. Für einen Liter Wasser benötigt man ein Gramm Kochsalz.
Die einjährigen Pflanzen ertragen Temperaturen bis um den Gefrierpunkt.
Steckbrief
Botanischer Name Salsola komarovii
Familie Fuchsschwanzgewächse
Höhe 1,00 m
Pflanzabstand 30 cm
Standort sonnig-halbschattig
Boden/Wasser feucht, nährstoffreich
Inhaltsstoffe Kalium, Eisen
Synonyme Landalge
Winterhärte nein
🤓 den Heinrich habe ich ganz nach „Betriebsanleitung“ gepflanzt… oje. mal sehen, ich werde berichten. Lg
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also das mit den salzkraut klingt gut, meines wird nur 40 cm aber ich habe es nicht im beet sondern im kasten eher eng gepflanzt, damit sie schießen. sonst ähnlich und so lecker, wie die italiener mit olivenöl, knoblauch und spagetti 😘
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Mhm lecker 😋 das werde ich probieren. Danke für den Tipp 😀
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Hm das klingt wirklich lecker. Ich war heute erst Sushi essen, mjam.
Aber ich glaube diese Pflanze ist etwas für Fortgeschrittene, dieses Jahr beschränken wir uns erstmal auf die Basics 😉
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Basics? Wie war das mit dem Gurken veredeln? : )
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